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Häufige Fragen

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Alkoholfreier Wein und Sekt: Die häufigsten Fragen 

Alkoholfreier Wein und alkoholfreier Sekt aus konventionellem als auch biologischem Anbau

Hier die häufigsten Fragen zu alkoholfreien Weinen und "Sekt", die immer wieder gestellt werden:

Inhalt:

  1. Was ist alkoholfreier Wein? 
  2. Schmeckt alkoholfreier Wein?
  3. Wie hoch ist der Restalkohol? 
  4. Ist alkoholfreier Wein gesund? 
  5. Wer trinkt alkoholfreien Wein?
  6. Wie viele Kalorien enthält alkoholfreier Wein?
  7. Zutaten und Zusatzstoffe, wurde den Weinen etwas hinzugefügt? 
  8. Konservierungsstoffe
  9. Alkoholfreier Wein mit dem Geschmacksbild trocken, obwohl er wesentlich mehrRestzucker hat als ein trockener Wein haben darf. Wie kann das sein?
  10. Ist das Resveratrol noch im alkoholfreien Wein enthalten? 
  11. Ist alkoholfreier Wein reiner Wein ohne Zusatz von Säften?
  12. Vergleich alkoholfreier Wein und alkoholfreier Bio-Wein
  13. Wie wird der Alkohol entzogen?

Was ist alkoholfreier Wein?

Ursprünglich ein fertig vergorener alkoholhaltiger Wein.

Laut EU-Weingesetz mit einem Mindestgehalt von 8,5 vol.% (68 g/l) - welchem der Alkohol nachträglich entzogen wird. Ein entalkoholisierter Wein darf "alkoholfrei" genannt werden, wenn der Restalkoholgehalt unter 0,5 vol.% (4 g/l) liegt.

Schmeckt alkoholfreier Wein? 

Ja, da der Charakter des Original-Weines (Geschmack und Bukett) erhalten bleibt.
„Zwar schmeckt alkoholfreier Wein nicht so gut wie Wein, aber wesentlich besser als Wasser und man kann sich sogar daran gewöhnen“, sagt Herr Briolant, Gründer und GF von Euresis, schmunzelnd.

Wie hoch ist der Restalkohol?

Die Weine und Sekte liegen mit max. 0,3 % vol. deutlich unter der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Grenze von 0,5 % vol.. Zum Vergleich: Fruchtsäfte, Kefir, Brot u.v.m. enthalten oft mehr Alkohol.

Alkoholfreien Wein mit 0,0 Vol.% vol. Alkohol gibt es auch!

Unterschieden wird hier zwischen «alkoholfreiem Wein» und «Wein ohne Alkohol». Wir haben einige Erzeugnisse im Sortiment die «ohne Alkohol» sind, diese sind speziell mit «0,0 %Vol.» gekennzeichnet, manche davon sind zudem HALAL zertifiziert.

Ist alkoholfreier Wein gesund?

Ja. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die gesundheitsfördernde Wirkung (Flavonoide) erhalten bleibt.

Wer trinkt alkoholfreien Wein?

Alkoholfreier Wein eignet sich besonders für Genießer die gerne ein gutes Glas Wein trinken, aber auf Alkohol verzichten möchten oder müssen.
Beispiele hierfür sind Sportler, jene die „gesünder“ leben möchten, Menschen die aufgrund von Krankheiten oder Medikamenten auf Alkohol verzichten müssen. Personen die aus Glaubensgründen keinen Alkohol trinken, Schwangere und Fahrer. „Trockenen Alkoholikern“ empfehlen wir alkoholfreien Wein nur mit Rücksprache eines Arztes zu trinken, da Geruch und Gewohnheit das Verlangen nach Alkohol auslösen können.

Alkoholfreier Wein ist für alle, die gerne genießen, aber auf Alkohol verzichten möchten.

Wie viele Kalorien enthält alkoholfreier Wein?

Im Wesentlichen hängt das natürlich davon ab, wieviel Zucker der entalkoholisierte Wein hat. Beim Trockensten in unserem Sortiment haben 100 ml nur 24,1 kJ / 5,7 kcal, bzw. 0,9 g Kohlehydrate (01/2025), dies ist der Carl Jung  Cuvée trocken. Nichtsdestotrotz haben entalkoholisierte Weine nur rund die Hälfte der Energie, die die alkoholhaltigen Pendants haben. Somit eignen sich entalkoholisierte Weine besser bei einer diätischen Lebensweise.

Zutaten und »Zusatzstoffe«, wurde den Weinen etwas hinzugefügt?

Nein, da die alkoholfreien Weine und Sekte nicht dem Weingesetz, sondern dem Lebensmittelgesetz unterliegen, müssen auf unseren Etiketten alle Inhaltsstoffe stehen und auch ein Verfallsdatum auf den Etiketten angegeben werden. Dies ist bei den alkoholhaltigen Weinen vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben worden.

Weil nach dem Entalkoholisierungsvorgang die Weine praktisch restzuckerfrei sind , müssen den Produkten wieder Zucker zugefügt werden. Dies geschieht durch Aufzuckerung mit Rübenzucker (Saccherose), Traubenmost oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat.

Um die alkoholfreien Weine und Sekte 3 Jahre haltbar machen zu können, wird Kohlensäure und Ascorbinsäure (Vitamin C) als natürliche Antioxidationsmittel Konservierungsstoffe zugesetzt. Beim schäumenden Getränk werden größere Mengen und bei den normalen Weißweinen geringe Mengen Kohlensäure zugesetzt.

Daneben dürfen auch Konservierungsstoffe aus der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden.

Sulfite sind in jedem Wein enthalten, da sind auch die alkoholfreien Produkte keine Ausnahme, weil das Antioxidationsmittel Schwefeldioxyd bei der Weinbereitung immer und überall angewendet wird. Der Gehalt im abgefüllten Wein ist von Typ zu Typ unterschiedlich, darf eine bestimmte Obergrenze aber nicht überschreiten. Stark allergiegeplagte Menschen oder Asthmatiker reagieren mitunter auf Sulfite.

Der Unterschied zwischen alkoholhaltigen und alkoholfreien Weinen lag bisher darin, dass die „normalen“ Weine bis jetzt, im Gegenteil zu alkoholfreien Weinen, nicht kennzeichnungspflichtig in Bezug auf Inhaltsstoffe waren. Dies hat sich mittlerweile geändert - die Kennzeichnung "enthält Sulfite" bzw. "enthält Schwefeldioxyd" ist nach dem Deutschen Weingesetz eine obligatorische Angabe auf dem Etikett.

Quelle: Carl Jung + Weinkönig

Konservierungsstoffe

Dimethyldicarbonat (DMDC)

ist eine synthetisch hergestellte, klare Flüssigkeit, die in der Lebensmittelindustrie als Konservierungsmittel eingesetzt wird. DMDC wird häufig in alkoholfreien Getränken, Fruchtsäften, Wein und anderen Getränken eingesetzt, um deren Haltbarkeit zu verlängern. Es wird zur Kaltentkeimung eingesetzt, da Mikroorganismen wie Hefen, Bakterien und Schimmelpilze effektiv abgetötet werden. Es ist als Lebensmittelzusatzstoff mit der E-Nummer E242 zugelassen.

DMDC zersetzt sich schnell in Methanol und Kohlendioxid, die natürliche Bestandteile entalkoholisierter Weine sind. Aufgrund dieser schnellen Zersetzung muss DMDC nicht auf dem Etikett des Endprodukts deklariert werden.

Schwefeldioxid (SO2)

ist ein vielseitiger Konservierungsstoff, der in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet ist. Er hemmt das Wachstum von Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen, hat eine antioxidative und enzymhemmende Wirkung. Diese Eigenschaften verlängern die Haltbarkeit von Lebensmittel und schützt vor Verfärbungen. Schwefeldioxid ist ein traditioneller Konservierungsstoff im Weinbau, der vor unerwünschter Oxidation und mikrobiellem Verderb schützt. Insbesondere bei Asthmatikern, empfindlichen Personen, kann SO2 zu allergischen Reaktionen führen. Schwefeldioxid selbst hat die E-Nummer E220.

Sulfite

Wein hat meist den Zusatz "enthält Sulfite". Dieser Allergenhinweis muss deklariert werden, sobald der Gehalt von 10 mg/l Schwefeldioxid (SO2) überschritten wird. Sulfite sind Salze der schwefligen Säure. Wein enthält in der Regel Sulfite, da sie während der Gärung auf natürliche Weise entstehen. Salze, die Schwefeldioxid freisetzen, haben die E-Nummern E221 bis E228.

Metaweinsäure

Metaweinsäure ein Hilfsmittel in der modernen Weinbereitung, um die Kristallisation von Weinstein in abgefüllten Weinen kurz- bis mittelfristig zu verhindern, damit wird eine frühe Füllung junger Weine ermöglicht. Die Metaweinsäure eine chemische Verbindung, die als Lebensmittelzusatzstoff (E 353) zugelassen ist. Sie ist leicht löslich, geschmacksneutral und führt auch nicht zu Trübungen. Im Laufe der Zeit zerfällt sie wieder in normale Weinsäure.


Alkoholfreier Wein mit dem Geschmacksbild trocken, obwohl er wesentlich mehr Restzucker hat als ein trockener Wein haben darf. Wie kann das sein?

Alkoholfreie Weine unterliegen nicht dem Weingesetz, vielmehr ist es eine der wenigen Ausnahmen, dass sich der alkoholfreie Wein auch "Wein" nennen darf.

Dies vorweg, ist auch die Geschmacksangabe "trocken", "halbtrocken" oder "mild" vom Geschmacksempfinden hergeleitet und ich richte mich da ganz nach der Kellerei, die im Übrigen den effektiven Wert nicht angibt. Dem Empfinden nach sind diese alkoholfreien Weine durchaus als "trocken" zu bezeichnen.

Ist das Resveratrol noch im alkoholfreien Wein enthalten?

Ja, das ist das Schöne im alkoholfreien Wein sind noch alle Stoffe drin enthalten, also auch das Resveratrol, da selbst die anderen flüchtigen Stoffe über das Rückgewinnungsverfahren dem Wein wieder zugefügt werden.

Dies besagt ein Schreiben der Weinkellerei Weinkönig, die im Übrigen das gleiche Verfahren nutzen wie Carl Jung oder Bittenfelder - also alle drei großen "Entalkoholisierer" nutzen das gleiche Verfahren.

Ist alkoholfreier Wein reiner Wein ohne Zusatz von Säften?

Alkoholfreier Wein ist richtiger Wein, dem der Alkohol in einem Vakuumdestilationsverfahren entzogen wird. Bei der Entalkoholisierung geht der Restzuckergehalt auf 0 g/l. Da das weder schmeckt noch harmonisch wirkt, muss wieder "Restzucker" hinzugefügt werden. Wie beim Wein auch, wird dafür der Traubenmost verwandt aus dem der Wein zuvor vergoren wurde.

Alkoholfreier Wein hat eine Sonderstellung, denn alkoholfreier Wein darf sich nur auf Grund einer Ausnahmeregelung im Weingesetz als "Wein" bezeichnen. Alkoholfreier Wein unterliegt dem Lebensmittelrecht, nach welchem die Angaben zu "Zutaten" genauer spezifiziert werden müssen. Daher erscheint unter Inhaltsstoffen - die alle auch im Wein enthalten sind - u.a. Ascorbinsäure (Vitamin C), Kohlensäure (CO2) und auch Traubenmost und gar bei großen Kellereien RTK (rektifiziertes Traubenmostkonzentrat).

Vergleich alkoholfreier Wein und alkoholfreier Bio-Wein

Der wesentliche Unterschied von alkoholfreiem Wein und alkoholfreiem Bio-Wein besteht im Anbau der Trauben. Alkoholfreier Bio-Wein wird aus biologisch angebauten Trauben gewonnen, was bedeutet, dass beim Anbau auf den Einsatz chemischer Pestizide, Herbizide und synthetische Düngemittel verzichtet wird während alkoholfreier Wein aus konventionell angebauten Trauben gewonnen wird. Das Herstellungsverfahren der beiden verglichenen Weinarten ist jedoch dasselbe, beide werden durch das Entziehen des Alkohols nach der Fermentation erzeugt. 

Ein Grund, weshalb man auf Bio-Wein zurückgreifen möchte, kann sein, dass Weingüter, die sich dem biologischen Anbau der Reben verschrieben habe, unterliegen sehr strengen Kontrollen, dies und der aufwändige Anbau durch den Verzicht auf Chemie schlägt sich jedoch im Preis für den Endverbraucher nieder.  Bei kleinen konventionellen Weingütern, wie die ausgesuchten Weingüter in unserem Sortiment, werden sie kaum einen Unterschied zwischen alkoholfreiem Wein und alkoholfreiem Bio-Wein erkennen, da kleinen Weingüter sehr schonend mit ihren Weinbergen und Rebstöcken umgehen, schließlich ist dies deren Grundlage.

 Geschmacklich werden sie also keinen Unterschied zwischen den beiden Weinarten feststellen, es ist eher eine Frage der Überzeugung, ob man Wert auf biologische Erzeugnisse legt, oder lieber zu konventionellen Produkten greift.

Wie wird der Alkohol entzogen?

Durch modernste Kellertechnik wird der Wein auf 28°C (im Vakuum) erwärmt. Bereits bei dieser niedrigen Temperatur entweicht der Alkohol. [Siehe auch die Carl-Jung-Methode]

Service-Hotline

Unterstützung und Beratung unter: +49 8206 9030599 Werktags von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Oder über unser Kontaktformular.

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