


FAQs zu alkoholfreiem Wein
Ist Wein, dem der Alkohol nachträglich durch ein technisches Verfahren entzogen worden ist; also kein speziell behandelter Traubensaft! Auf Amtsdeutsch: «Laut EU-Weingesetz mit einem Mindestgehalt von 8,5 vol.% (68 g/l) - welchem der Alkohol nachträglich entzogen wird. Ein entalkoholisierter Wein darf "alkoholfrei" genannt werden, wenn der Restalkoholgehalt unter 0,5 vol.% (4 g/l) liegt.» Als technische Verfahren, um dem Wein Alkohol zu entziehen hat sich vor allem ein Verfahren durchgesetzt, nämlich das Vakuum-Destilationsverfahren. Daneben existiert noch das Osmose-Verfahren.
Bei den meisten Weine und "Sekte" liegen mit max. 0,3 % vol. deutlich unter der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Grenze von 0,5 % vol.. Zum Vergleich: Fruchtsäfte, Kefir, Brot u.v.m. enthalten oft mehr Alkohol (bis zu 1 %vol.Alk.).
Alkoholfreien Wein mit 0,0 Vol.% vol. Alkohol gibt es auch!
Unterschieden wird hier zwischen «alkoholfreiem Wein» und «Wein ohne Alkohol». Wir haben einige Erzeugnisse im Sortiment die «ohne Alkohol» sind, diese sind speziell mit «0,0 %Vol.» gekennzeichnet, manche davon sind zudem HALAL zertifiziert
Autofahrer und Geschäftsleute, Sportler und Gesundheitsbewusste, Diäthaltende und Kranke, Diabetiker, Schwangere und Stillende, überzeugte Abstinenzler.
Alle, die gerne genießen, aber auf Alkohol verzichten möchten.
Ja, da der Charakter des Original-Weines (Geschmack und Bukett) erhalten bleibt. Die Qualität der alkoholfreien Weine ist in den vergangenen Jahren charakteristisch gestiegen.
„Zwar schmeckt alkoholfreier Wein nicht so gut wie Wein, aber wesentlich besser als Wasser und man kann sich sogar daran gewöhnen“, sagt Herr Briolant, Gründer und GF von Euresis, schmunzelnd
Nein. Denn beim Sekt, ob Tankgärung oder Flaschengärung, entsteht die darin enthaltene Kohlensäure durch eine zweite alkoholische Gärung. Das wäre für ein alkoholfreies Getränk kontraproduktiv, der Sekt müsste ein zweites Mal entalkoholisiert werden, außerdem geht bei dem Vorgang der Entalkoholisierung die Kohlensäure verloren. Eine Herstellung eines alkoholfreien Sektes ist daher nicht möglich. Die Kohlensäure wird dem Getränk – wie beim Secco – zugefügt. Die korrekte Bezeichnung lautet daher: „schäumendes Getränk aus alkoholfreiem Wein“. Nur umgangssprachlich wird von "alkoholfreiem Sekt" gesprochen.
Anstatt dieses Sperrigen Begriffs haben sich "Mousseux", "Sparkling" oder "prickelnd" etabliert.
Häufig wird die Erwartungshaltung gegenüber diesen Weinen enttäuscht, zu unrecht, wie ich meine.
Einige Tipps vor dem Verkosten:
- Alkoholfreie Weine nicht mit alkoholischen Getränken verkosten oder nachdem Sie bereits Alkoholisches zu sich genommen haben, da der Alkohol sich auf die Zunge legt; dadurch können die Aromastoffe des alkoholfreien Weins nicht mehr richtig zur Geltung kommen.
- Servieren Sie weiße alkoholfreie Weine mit einer Trinktemperatur von ca. 6 - 8° Celsius, alkoholfreie Rotweine mit 12° - 14° Celsius, alkoholfreien Sekt bei 3° - 5° Celsius.
- Die geöffnete Flasche sollten Sie innerhalb von 3 Tagen verbrauchen.
Bitte erwarten Sie keinen langen Abgang oder überschwängliches Bukett, das sind Eigenschaften, die dem Alkohol zu Grunde liegen. Die Aromastoffe sind da, auch das Bukett und der Geschmack, aber der Träger fehlt, damit tun sich die Stoffe viel schwerer und wir uns, diese zu erkennen. Salopp ausgedrückt: Eine Salami-Pizza ohne Salami, nicht wundern, wenn sie nicht nach Salami schmeckt.
Das Entalkoholisierungsverfahren
Das am Häufigsten verwandte Verfahren für die Herstellung alkoholfreier Weine erfolgt nach der »Carl-Jung-Methode« auf der modernsten und leistungsfähigsten Wein-Entalkoholisierungsanlage Europas, die nach langjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Betrieb genommen wurde.
Die Verwendung ausgesuchter Weine und die spezielle Entalkoholisierung nach der »Carl-Jung-Methode« garantieren die hohe Qualität der alkoholfreien Weine.
Die Entalkoholisierung erfolgt nach einem speziellen, kontinuierlich arbeitenden Vakuum-Extraktionsverfahren, das gegenüber anderen Verfahren entscheidende Vorteile bietet.
Das Vakuum-Destilationsferfahren
Die »Carl-Jung-Methode« ermöglicht eine Entalkoholisierung bei einer Temperatur von deutlich unter 30°C! Eine Wärmeschädigung ist dadurch völlig ausgeschlossen da diese Temperaturen nicht über den möglichen Gärtemperaturen liegen. Bei anderen Verfahren, wie z.B. der Dünnschichtverdampfung, die ursprünglich für die Konzentrierung von Säften entwickelt wurde, entstehen Temperaturen bis zu 70°C. Die Folge: große Aromaverluste, Konzentratgeschmack. Durch die hohe Konzentration während der Destillation, bei der bis zu 70% des Weines verdampft wird, entsteht der sogenannte Konzentratgeschmack. Um diese Fehler zu verdecken werden auf diese Art hergestellte Produkte häufig mit großen Mengen Traubensaft und Kohlensäure versetzt. Im Gegensatz dazu präsentieren sich die alkoholfreien Weine von Carl Jung weintypisch in Geschmack und Aroma.
Die »Carl-Jung-Methode« ermöglicht eine Entalkoholisierung in nur wenigen Minuten! Bei anderen Verfahren z.B. der Dialyse dauert dieser Prozess viele Stunden. Der zum Entalkoholisieren benötigte Hilfswein, das sogenannte Dialysat, muss sogar permanent destilliert werden. Dabei besteht immer die Gefahr der Geschmacksveränderung.
Die »Carl-Jung-Methode« arbeitet mit einer auf eigenen Patenten basierenden Aromarückgewinnungsanlage! Dieses Verfahren ermöglicht es, selbst leicht flüchtige Aromastoffe, die sonst bei der Destillation verlorengingen, dem alkoholfreien Wein zu erhalten. Bei der Arormarückgewinnung werden leicht flüchtige Weinaromastoffe aufgefangen und im Durchfluss dem Wein wieder zugeführt. Dieses Verfahren beruht auf einer Erfindung von Dr. Carl Jung, die in vielen Ländern patentiert wurde.
Die »Carl-Jung-Methode« ermöglicht eine vollständige Entalkoholisierung des Weines auf 0,0%! Das ist mit vielen anderen Verfahren nicht möglich. Daher können die alkoholfreien Weine der Firma Carl Jung auch in Länder mit sehr strenger Alkoholgesetzgebung, so z.B. in die arabischen Staaten, exportiert werden. Durch den sehr niedrigen Alkoholgehalt der entalkoholisierten Weine von Carl Jung ist eine physiologische Gefährdung alkoholkranker Menschen ausgeschlossen.
Nach der »Carl-Jung-Methode« entalkoholisierten Weine werden in einem speziellen Verfahren kaltsteril abgefüllt! Bei einer Abfüllung mittels Pasteurisation müsste der Wein auf 68° - 70° C erhitzt werden, was eine starke Wärmebelastung zur Folge hätte. Bei der »Carl-Jung-Methode« kann hierauf völlig verzichtet werden. Dadurch wird bei der Abfüllung eine Wärmebelastung ausgeschlossen und eine Haltbarkeit über mehrere Jahre garantiert
Die »Carl-Jung-Methode« ist ökonomischer als andere Verfahren! Die von Carl Jung verwendete Anlage arbeitet computergesteuert, wobei der Entalkoholisierungsprozess durch eine automatische Regeltechnik gesteuert und ständig optimiert wird. Dadurch wird der hohe Qualitätsanspruch der »Carl-Jung-Methode« garantiert. Aufgrund energiesparender Arbeitsweise und hoher Effektivität sind die alkoholfreien Weine der Firma Carl Jung konkurrenzlos in Preis und Qualität.
Sind alkoholfreie Bio-Weine vegan?
Es stellt sich immer und immer wieder die Frage, ob die vom uns angebotenen alkoholfreien Weine aus kontrolliert biologischen Anbau auch vegan sind. Von der Wienkellerei Weinkönig hatten wir dazu bereits ein Statement aus dem Jahre 2012, welches wir uns haben konkretisieren bzw. erneuern lassen, es ist ja auch ein weiterer Wein hinzugekommen:
Folgendes dazu antwortet die Gesellschafter und Geschäftsführer Roland Hobernik:
«Guten Tag Herr Mensching,
wir können Ihnen bestätigen, dass folgende Weinkönig alkoholfreie Weine (Umverpackung ausgeschlossen):
Romance en blanc – alkoholfreier BIO Weißwein
Romance en rouge – alkoholfreier BIO Rotwein
Romance en rosé – alkoholfreier BIO Rosewein
Pearl blanc – schäumendes Getränk aus alkoholfreiem BIO Wein
Pearl rose – schäumendes Getränk aus alkoholfreiem BIO Weinwährend des gesamten Herstellungsprozesses zu keinem Zeitpunkt mit tierischen Erzeugnissen in Berührung kamen.
Bei diesen Produkten haben uns dies die Winzer bestätigt.
Roland Hobernik
Weinkellerei Weinkönig GmbH»
Grundsätzlich interessiert uns dabei die Frage, ob der alkoholfreie Wein für Veganer geeignet ist, da es sich um ein Bio-Produkt“ handelt ist es fast selbstverständlich, dass der Klebstoff der Etiketten auch ein „Naturprodukt“ ist, nämlich Kaseinleim. Manche haben damit ein Problem.
Wir finden es nur konsequent für ein Bio-Produkt.
Winzers Weine
02.02.2016
Alkoholfreier Wein ist richtiger Wein, dem der Alkohol in einem Vakuumdestilationsverfahren entzogen wird. Bei der Entalkoholisierung geht der Restzuckergehalt auf 0 g/l. Da das weder schmeckt noch harmonisch wirkt, muss wieder "Restzucker" hinzugefügt werden. Wie beim Wein auch, wird dafür der Traubenmost verwandt aus dem der Wein zuvor vergoren wurde.
Alkoholfreier Wein hat eine Sonderstellung, denn alkoholfreier Wein darf sich nur auf Grund einer Ausnahmeregelung im Weingesetz als "Wein" bezeichnen. Alkoholfreier Wein unterliegt dem Lebensmittelrecht, nach welchem die Angaben zu "Zutaten" genauer spezifiziert werden müssen. Daher erscheint unter Inhaltsstoffen - die alle auch im Wein enthalten sind - u.a. Ascorbinsäure (Vitamin C), Kohlensäure (CO2) und auch Traubenmost und gar bei großen Kellereien RTK (rektifiziertes Traubensaftkonzentrat).
Nein, da die alkoholfreien Weine und Sekte nicht dem Weingesetz, sondern dem Lebensmittelgesetz unterliegen, müssen auf unseren Etiketten alle Inhaltsstoffe stehen und auch ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) auf den Etiketten angegeben werden. Dies ist bei den alkoholhaltigen Weinen vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben worden.
Aus technischen Gründen werden für die Entalkoholisierung durchgegorene Weine mit annähernd 0 g/l Restzucker verwendet. Da dies meist sehr unharmonisch ist, wird zur Süßung Sacharose, RTK bzw. Bio-Sacharose, Bio-RTK zugesetzt.
Als Inhaltsstoff nach dem Lebensmittelrecht muss auch Vitamin C, das natürliche Antioxidationsmittel des Weins, genannt werden. Ebenso Kohlensäure, die zwar unter anderem auch bei der alkoholischen Gärung entsteht und zum Teil noch im Wein enthalten ist, in der Regel aber zugesetzt wird, um den Wein «frischer» erscheinen zu lassen.
Sulfite sind in jedem Wein enthalten, da sind auch die alkoholfreien Produkte keine Ausnahme, weil das Antioxidationsmittel Schwefeldioxyd bei der Weinbereitung immer und überall angewendet wird. Der Gehalt im abgefüllten Wein ist von Typ zu Typ unterschiedlich, darf eine bestimmte Obergrenze aber nicht überschreiten. Stark allergiegeplagte Menschen oder Asthmatiker reagieren mitunter auf Sulfite.
Daher die Kennzeichnung "enthält Sulfite" beim Wein das nach dem Deutschen Weingesetz eine obligatorische Angabe auf dem Etikett ist bzw. "Konservierungsmittel: Schwefeldioxyd" (oder auch E-220) bei alkoholfreiem Wein. Alternativ ist auch E-242, Dimethyldicarbonat zugelassen.
Ja. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die gesundheitsfördernde Wirkung (Flavonoide) erhalten bleibt.
- «Cuvée weiß trocken» von der Weinkellerei Carl Jung
- «Sanus» Weinkelleri Weinkönig
Ja, das ist das Schöne im alkoholfreien Wein sind noch alle Stoffe drin enthalten, also auch das Resveratrol, da selbst die anderen flüchtigen Stoffe über das Rückgewinnungsverfahren dem Wein wieder zugefügt werden. Dies besagt ein Schreiben der Weinkellerei Weinkönig, die im Übrigen das gleiche Verfahren nutzen wie Carl Jung oder Bittenfelder - also alle drei großen "Entalkoholisierer" nutzen das gleiche Verfahren.
«Green Pepper» einer unserer besten alkoholfreien Weine ist ein Grüner Veltliner aus Österreich. Green Pepper gruener Veltliner @ winzers.deDoch auf dem Etikett steht das nicht drauf, warum ist das so?
Der Hintergrund ist, dass anders als in Deutschland verbietet das Österreichische Weingesetz ausdrücklich die Angabe einer Rebsorte auf der Flasche. Ebenso dürfen keine Jahrgangsangaben und auch keine genauere Ursprungsbezeichnung als "Österreich" gemacht werden.
Die Angabe "Qualitätswein" ist erlaubt und mit den österreichischen Behörden abgesprochen. Der Wein ist auch als Qualitätswein im Kellerbuch des Weinbauern geführt. Aus diesem Grund ist der Weinbauern (auf der Rückseite) mit seiner vollen Adresse genannt, um die Kunden zu informieren.
Dies ist keine Regionsangabe sondern nur die Nennung des Unternehmens, welches den Ausgangswein produziert.
Österreichische Kunden erkennen aufgrund dieser Angabe sofort woher der Wein stammt und welche Rebsorte dort überwiegend angebaut wird. Im Zusammenhang mit der Bezeichnung des alkoholfreien Weins "Green Peper", also "grüner Pfeffer" eine sortentypische Aromenbezeichnung des Grünen Veltliners sollte dann klar sein, um welche rebsorte es sich handelt.
Alkoholfreie Weine folgen nicht dem Weingesetz, vielmehr ist es eine der wenigen Ausnahmen, dass sich der alkoholfreie Wein überhaupt "Wein" nennen darf.
Dies vorweg, ist auch die Geschmacksangabe "trocken", "halbtrocken" oder "mild" vom Geschmacksempfinden hergeleitet. Winzers richtet sich da ganz nach den Angaben der Kellerei oder dem Weingut.
Nicht alle geben einen effektiven Wert überhaupt an, viele konnten wir erfragen und haben dann den tatsächlichen Wert angegeben, was oftmals zu Irritationen führt, warum dieser Wein als „trocken“ bezeichnet werden darf.
Durch die Abstinenz des Alkohols, wirken die Inhalts und Aromastoffe ganz anders im Zusammenspiel und dem Empfinden nach sind diese alkoholfreien Weine durchaus als "trocken" zu bezeichnen.
Andererseits führt es auch zu kuriosem, dass Weingüter sich an die Regeln für Wein gebunden fühlen und Ihre Weine als „feinherb“, also halbtrocken bezeichnen, weil sie eben mehr als 7 g/l, bzw. 9 g/l Restsüße haben.
Bedingt ja.
Zwar ist es richtig, dass alkoholfreier Wein und Sekt noch einen gewissen Restalkohol haben, allerdings ist der Restalkohol auch für einen "trockenen Alkoholiker" an sich unproblematisch, da die Menge sehr gering und natürliche Alkoholvorkommen in unseren Lebensmitteln wie Kefir, Sauerteigbrot oder Säften zum Teil darüber liegen.
Aber, alkoholfreier Sekt, alkoholfreier Wein schmeckt natürlich ähnlich wie das Herkunftsprodukt, daher besteht die Gefahr einer Gewöhnung, daher bitte mit dem Arzt darüber sprechen.
Kindersekt ist auch keine Alternative, da das meist mit Kohlensäure versetzter Traubensaft ist, der natürliche Alkoholgehalt von Säften ist ähnlich dem der alkoholfreien Weine und Sekte.
Kann beim Abbau trotzdem Ethylglucoronid entstehen?
Genauer gefragt: Kann nach dem Konsum von allkoholfreien Weinen beim Abbau Ethylglucoronidentstehen?
Ethylglucoronid entsteht durch Glucuronidierung von Ethanol und ist ein Nebenprodukt dessen Abbaus.
Die Weine von Tautila und Dismark sind „arabische Qualität“, d.h. tatsächlich 0,0 % Vol. Alkohol. Jede Charge wird selbstverständlich von einem unabhängigen Labor technisch auf den tatsächlichen Alkoholgehalt hin untersucht. Da kein Alkohol mehr vorhanden ist, kann auch das Abbauprodukt nicht entstehen.
Unser Topseller-Weine
Inhalt: 4.5 Liter (5,33 €* / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (7,93 €* / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (7,93 €* / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (7,93 €* / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (11,45 €* / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (11,45 €* / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (11,45 €* / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (6,65 €* / 1 Liter)
Inhalt: 4.5 Liter (10,89 €* / 1 Liter)
Inhalt: 4.5 Liter (11,11 €* / 1 Liter)